Metaverse, NFT's und Blockchain - easyfulfillment

Metaverse, NFTs und Blockchain – Eine Revolution der Modewelt

Warum das Metaverse für die Modebranche vielversprechend ist

Viele von uns kennen beim Online Shopping bereits Technologien, welche die Grenzen zwischen der realen und virtuellen Welt verwischen: Zum Beispiel VR- und AR-Tools, die eine digitale Anprobe von Mode in Onlineshops ermöglichen. Die Entwicklung hin zum Metaverse bringt mit sich, dass die Menschen sich in einer Art Fluid aus der digitalen und analogen Welt aufhalten. Digitale Statussymbole erhalten einen anderen Stellenwert. Damit ist ein Markt für virtuelle Mode gewachsen, auch Fashion NFTs genannt. Diese virtuellen Outfits können vom Avatar zum Videospielen getragen werden oder alternativ beim nächsten Zoom-Meeting oder instagram-Selfie.

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Wie stehen die Konsumenten bisher zu virtueller Mode?

Das Marktforschungsunternehmen YouGov führte 2022 eine repräsentative Umfrage zum Thema Mode im Metaverse durch. Dabei gaben 10% der Konsumenten an, das Metaverse als neues Shopping Umfeld zu sehen. Von diesen 10% interessierten Konsumenten waren 85% offen für den Kauf physischer Modeprodukte. Und sogar 56% zeigten Interesse an virtueller Mode. Insbesondere, wenn man sich vor Augen führt, wie jung das Konzept des Metaverse und digitalem Besitz ist, erscheint diese Zahl recht hoch. Und angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung wird sie vermutlich steigen. Das Beratungsunternehmen McKinsey schätzt, dass 2030 mehr als 80% der Kaufentscheidungen von Metaverse-Erlebnissen der Verbraucher beeinflusst werden.[1]

Wie konnte ein Markt für virtuelle Fashion entstehen?

Tatsächlich hatte die virtuelle Mode ihren Ursprung in der Gaming Community. Mit digitalen Outfits, sogenannten Skins, für Videospiel-Avatare kamen Konsumenten erst auf den Geschmack. Gerade während der Pandemie investierten einige berühmte Labels – insbesondere Balenciaga[2] – in die Entwicklung von Skins. Inzwischen beschränkt sich virtuelle Mode aber längst nicht mehr auf die Gamingnische, sondern ist im Mainstream angekommen.

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Virtuelle Mode verspricht Gewinn für Labels

Für die Labels war das mehr als nur ein Trend, sondern vielmehr ein richtungsweisendes Geschäftsmodell. Denn:

  • beim Verkauf digitaler Waren kommt es weder zu Produktionsstops noch zu Lieferkettenproblemen.
  • Labels konnten damit ihre Umsätze erhöhen und trotzdem die laufenden Kosten senken.
  • Ethische Konflikte entlang der Lieferkette fallen weg – beim Design eines Fortnite Skins werden keine Textilarbeiterinnen in Billiglohnländern ausgebeutet, kein Wasser verschmutzt und auch nicht annähernd so viel CO2 ausgestoßen. Tatsächlich ist die Fast Fashion-Industrie schätzungsweise für 10% der Emissionen weltweit verantwortlich.
  • Virtuelle Mode anzubieten ist ein kreativer Weg, die junge Zielgruppe einschließlich der Gaming Community zu gewinnen.[3]

Das Metaverse sprengt veraltete Normen der Modebranche

Hinzukommt, dass der digitale Wandel auch die bisherigen Grenzen der Modebranche überwindet. Denn die Gestaltung von Fashion NFTs macht Schluss mit dem Geniekult um einzige Designer. Viele NFT Design Studios wie The Fabricantladen Nutzer dazu ein, digitale Outfits zu personalisieren und mitzugestalten. Auch an virtuellen Modeevents können viel mehr Menschen teilnehmen als in der analogen Welt. Die Mode wird somit nicht zu einem elitären Konsumgut, das nur wenige besitzen dürfen, sondern noch mehr zur Möglichkeit, sich selbst individuell auszudrücken. Die Idee der virtuellen Mode ist somit auch nicht nur den berühmten Labels vorbehalten, auch wenn sie natürlich mitprofitieren.

Virtuelle Fashion kann noch kreativer sein als materielle Kleidung

Anders als in der realen Welt kann der Konsument seinen Avatar in Fashion NFTs kleiden, wie er will. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, weder physische noch physikalische. Ein Avatar kann einen gläsernen Anzug tragen, ein Cape, das in Flammen aufgeht oder einen Pulli, dessen Farben wild changieren. Außerdem spielen Passformen und Körpertypen bei digitalen Outfits keine Rolle. Mit Sicherheit spielt die Sehnsucht, konventionellen Schönheitsnormen den Rücken zu kehren, auch eine große Rolle beim Erfolg virtueller Mode.

Fashion NTFs als Tool, um die Nachfrage abzuschätzen

Gerade bei Problemen in der Produktion und Lieferkette ist es für Textilhersteller wichtig, vorab die Nachfrage der neuen Kollektion abschätzen zu können. Auch dabei können Fashion NFTs helfen. Dann manche Labels sind dazu übergegangen, ihre Kollektion als Erstes in virtueller und anschließend in physischer Form anzubieten. Konsumenten können dann eventuell ihre NFTs gegen das analoge Gegenstück eintauschen.[4] Die Brand kann so vor dem Verkauf der physischen Kollektion das Interesse der Zielgruppe genauer einschätzen, womit das Risiko für Backlogs und Backorders drastisch sinkt.

 

 

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